Historische Perspektiven auf Bewusstsein und Realität: eine faszinierende Entdeckungsreise

In diesem Artikel

Seit Jahrtausenden haben menschliche Zivilisationen versucht, zu verstehen die Rolle des Bewusstseins bei der Erschaffung und Entwicklung der Realität. Während die modernen Lehren Grigori Grabovois einen methodischen und wissenschaftlichen Ansatz bieten, finden diese Ideen auch in den alten Traditionen eine tiefe Resonanz.

Lassen Sie uns aus Neugierde in diese historischen Perspektiven eintauchen, um zu sehen, inwiefern Grigori Grabovois Lehre Vergleichspunkte mit ganzheitlichen Kulturen in einem weniger wissenschaftlichen Ansatz finden könnte.

Die Absicht als schöpferische Kraft, eine universelle Tradition

In vielen Kulturen ist die Vorstellung, dass das menschliche Bewusstsein die Realität beeinflussen kann, ein wiederkehrendes Thema. Lange vor dem Aufkommen wissenschaftlicher Ansätze nutzten die alten Zivilisationen spirituelle Praktiken, um ihre Absichten und Energien auf bestimmte Ziele zu lenken.

Hinduismus und Buddhismus

Diese östlichen Traditionen legen den Schwerpunkt auf Meditation und Visualisierung, um den Geist mit dem Universum in Einklang zu bringen. Das Gesetz des Karma zum Beispiel beruht auf der Vorstellung, dass unsere Handlungen und Gedanken Reaktionen in der Welt hervorrufen. Die Praxis der Mantras, bei denen es sich um wiederholte Schwingungsformeln handelt, erinnert auf seltsame Weise an Grabowois Zahlenreihen.

Im Buddhismus haben Mantras mehrere Hauptziele, die je nach Tradition und Praxis variieren, aber sie laufen alle auf die spirituelle Ausrichtung und die Transformation des Bewusstseins hinaus:

Emblematisches Beispiel: Das Mantra des Mitgefühls

Das Mantra Om Mani Padme Humist eine im tibetischen Buddhismus weit verbreitete Anrufung von Avalokiteshvaraam Bodhisattva des Mitgefühls. Jede Silbe reinigt einen anderen Aspekt des Bewusstseins und führt den Praktizierenden zur universellen Weisheit und zum Mitgefühl.

Om Mani Padme HumTibetische Mönche

Diese Ziele sind ein Echo auf Praktiken wie die von Grabovoi, bei denen das Rezitieren von Zahlenreihen als Schwingungswerkzeug wirkt, um das Bewusstsein mit bestimmten Absichten zu harmonisieren. In beiden Fällen schafft die bewusste Wiederholung eine Interaktion zwischen Gedanken, Klangschwingungen und der Realität.

Warum sollte man Zahlen laut aufsagen?

In seinen Unterweisungen fordert Grigori Grabovoi häufig dazu auf, die Zahlenreihen entweder laut zu rezitieren oder sie gedanklich zu visualisieren. Diese beiden Ansätze ergänzen sich und passen zu seiner Vision, dass Zahlen als "Schwingungscodes" fungieren, die in der Lage sind, die Informationsstrukturen der Realität zu reharmonisieren.

Schwingungsverstärkung

Wenn Sie die Zahlen aussprechen, erzeugen Sie eine Klangschwingung, die mit Ihrer Umgebung in Resonanz tritt.

Diese Resonanz soll die harmonisierende Wirkung der Zahlenreihen verstärken, sowohl auf Ihr Bewusstsein als auch auf die Strukturen der Realität.

Mentale Visualisierung als Alternative

Wenn das laute Rezitieren nicht möglich ist, empfiehlt Grabovoi auch, die Reihen im Geist zu visualisieren oder aufzuschreiben. Diese Praktiken wirken subtiler, sind aber dennoch kraftvoll, da sie die Energie der Zahlen direkt in das Bewusstsein integrieren.

Kombinierte Praxis

Manche mögen es, zu visualisieren, während sie sprechen und dann den Abdruck der Zahlen als Überlagerung ihres Bewusstseins eines visualisierten Ziels geistig projizieren. Jeder wird herausfinden, was ihm hilft, sich in einem optimalen Schwingungszustand zu fühlen, in dem er sich wohlfühlt und in den er jederzeit und immer natürlicher eintreten kann.

Weiterführende Informationen

Können wir Überlegungen vergleichen?

Grabovoi erklärt, dass jede Zahl eine bestimmte Frequenz ausstrahlt. Wenn wir sie rezitieren oder visualisieren, gehen wir mit diesen Frequenzen in Resonanz und können so Ereignisse und gestörte Strukturen in der Realität "korrigieren" oder "neu ausrichten". Dieser Ansatz verwandelt eine abstrakte Absicht in eine konkrete Handlung, die durch Wiederholung und die erzielten Ergebnisse messbar ist.

Das antike Griechenland

Platon und die griechischen Philosophen erforschten die Idee, dass die greifbare Realität eine immaterielle Welt der Ideen widerspiegelt.

Platon zufolge ist das, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, nur ein Schatten der wesentlichen Wahrheiten, die sich in der Welt der Ideen befinden.

Das menschliche Denken spielt eine entscheidende Rolle, indem es diese immaterielle Welt durch Kontemplation und Intelligenz mit der konkreten Realität verbindet.

Wie er in Die Republik :

"Man sieht die Wahrheit nicht mit den Augen, sondern mit dem Geist".

Diese Philosophie betont, dass die Realität, die wir erleben, von unserer Fähigkeit beeinflusst wird, diese höheren Ideen zu begreifen und zu verstehen. Platon glaubte daher, dass eine Veränderung unseres Denkens auch unsere Realität verändern kann.

Schamanische Traditionen

Schamanen, die in Kulturen auf der ganzen Welt anzutreffen sind, sind der Ansicht, dass ihr Bewusstsein es ihnen ermöglicht, zwischen verschiedenen Realitätsebenen zu reisen. Diese "Reisen" zielen oft darauf ab, eine wahrgenommene Realität zu verändern, um zu heilen, zu schützen oder eine Situation zu transformieren.

Schamanische Traditionen: eine andere Sicht der Realität

Seit Jahrtausenden bieten die schamanischen Traditionen verschiedener Kulturen auf der ganzen Welt eine faszinierende Perspektive auf das Bewusstsein und die Realität. Schamanen, die zentralen Figuren dieser Traditionen, werden als Vermittler zwischen der sichtbaren Welt und unsichtbaren Ebenen betrachtet.

Für sie ist die Realität nicht fix: Sie ist ein Feld dynamischer Energien, die durch bestimmte Praktiken erforscht und verändert werden können.

Die schamanische Reise: Realitätsebenen erkunden

Im Zentrum der schamanischen Praktiken steht die "schamanische Reise", eine Form der Trance, die es dem Schamanen ermöglicht, die gewöhnliche Realität zu verlassen und in subtile Ebenen einzutreten. Diese Ebenen, die oft als "Oberwelt", "Unterwelt" oder "Zwischenwelt" beschrieben werden, werden als parallele Dimensionen wahrgenommen, die von Geistern, Naturkräften und universellen Energien bevölkert werden.

Auf diesen Reisen verwendet der Schamane Techniken wie das regelmäßige Schlagen einer Trommel, Singen oder Tanzen, um seinen Bewusstseinszustand zu verändern.

Dieser Prozess ermöglicht eine direkte Interaktion mit diesen Dimensionen und damit die Fähigkeit, auf die wahrgenommene Realität in der physischen Welt einzuwirken.

Die Realität verändern: Heilung und Transformation

Schamanische Reisen sind keine einfachen Erkundungen: Sie haben einen funktionalen Zweck. Der Schamane greift in Energien oder Informationen ein, die er als unausgewogen oder blockiert wahrnimmt. Dazu können gehören:

Parallelen zu Grabowois Lehren

Obwohl sie sich in Form und Kontext unterscheiden, weisen die schamanischen Praktiken faszinierende Ähnlichkeiten mit den modernen Lehren von Grigori Grabowoi auf. Schamanen erhalten durch ihre Reisen Zugang zu "Informationsstrukturen", die mit Grabowois Vorstellungen von den Schwingungsfeldern des Universums in Resonanz stehen.

Darüber hinaus deckt sich ihre Fähigkeit, ihr Bewusstsein zu bündeln, um die Realität zu beeinflussen, mit den Grundprinzipien der "Bewusstseinstechnologien". Ein gemeinsames Element ist die Überzeugung, dass der Mensch durch eine stärkere Beherrschung seines Bewusstseins direkt auf die Realität einwirken kann.

Während Schamanen Rituale und Werkzeuge wie Trommeln oder Gesang verwenden, schlägt Grabovoi Methoden zur Bewusstseinserweiterung vor, die jeder von uns erreichen kann, wie z. B. Konzentrationen mit Zahlenreihen, um auf autonomer Ebene ähnliche Ergebnisse zu erzielen.

Der Volksglaube

Begriffe wie das "Gesetz der Anziehung" sind zwar in letzter Zeit populär geworden, wurzeln aber in alten Überzeugungen, dass eine klare und aufrichtige Absicht die Realität beeinflussen kann. Diese Vorstellung wird oft von Ritualen begleitet, um die Absicht zu stärken und die Energien zu lenken.

Das Gesetz der Anziehung: Von alten Überzeugungen zu einer modernen Praxis

Das "Gesetz der Anziehung" wurde zwar im 21ᵉ Jahrhundert weitgehend populär durch Werke wie The SecretDie Idee, die sich durch die Jahrhunderte und Zivilisationen hindurchzieht: das menschliche Denken, wenn es mit Klarheit und Aufrichtigkeit fokussiert wird, die Macht besitzt, Ereignisse oder Ergebnisse, die mit seiner Absicht übereinstimmen, auf sich zu ziehen.

Dieser Begriff ist zwar in seiner heutigen Darstellung eminent modern, hat aber seine Wurzeln in alten Praktiken und Glaubensvorstellungen.

Hinduismus und Visualisierung

In den vedische TexteIn den USA finden sich ähnliche Praktiken wie das Gesetz der Anziehung. Mantras und Meditationen zielten darauf ab, den Geist auf einen Wunsch oder eine Absicht zu fokussieren, in der Überzeugung, dass das Universum auf diese klare Energie reagieren würde.

Der zugrunde liegende Gedanke war, dass die Energie, die Sie durch Ihre Gedanken und Gefühle aussenden, bestimmt, was Sie zurückbekommen.

Primitive Formen des Hinduismus könnten auf die Zivilisation des Indus-Tals (zu 2500 bis 1900 v. Chr.), zu 1500 v. Chr.mit den vedische Texte (die Veden), die als die ältesten religiösen Schriften Indiens gelten.

Jüdische mystische Traditionen

Die KabbalaDer mystische Zweig des Judentums lehrt, dass die Absicht (auch "Kavana" genannt) entscheidend ist, um Segen anzuziehen und die Realität zu verändern.

Die Kabbalisten glaubten, dass jeder Gedanke oder jedes Wort eine schöpferische Kraft in sich trug, die die sichtbaren und unsichtbaren Welten beeinflussen konnte.

Die Kabbala als eine strukturierte jüdische mystische Tradition entsteht um den 12. Jahrhundert n. Chr., insbesondere in Spanien und in Provence.

Der europäische Volksglaube

In der europäischen Folklore basierten einfache Rituale wie das Anzünden einer Kerze mit einem Wunsch oder das Werfen einer Münze in einen Brunnen auf der Vorstellung, dass das Universum auf klare und tiefe Absichten reagiert.

Diese Praktiken dienten oft dazu, den Glauben an ein Ziel zu stärken und mentale Energien zu kanalisieren.

Der WasserkultIn den keltischen und germanischen Traditionen wurde sie als Tor zur Geisterwelt angesehen. 1000 v. Chr. und davor, die berühmte Trevi-Brunnen in Rom um 500 v. Chr.Die Wunschbrunnen in der mittelalterlichen Folklore um 500 - 1500 n. Chr.

Westliche Astrologie

L'mittelalterliche AstrologieDie Astrologie, die als Aberglaube gilt, dass Objekte die Ereignisse auf der Erde beeinflussen können, wurde damals nicht von der Wissenschaft unterschieden. Astrologische Vorhersagen basieren auf dem Konzept, dass das Ökosystem des Universums die Materie und die Ereignisse beeinflusst, während sie gleichzeitig im Volksgeist tief in einer Furcht vor dem Zorn des Himmels verankert sind, der direkt mit unseren Handlungen und Gedanken verbunden ist.

Wenn sich die sogenannten "Wahrsagepraktiken" und sogar die Hexerei als Einfluss auf die Realität bis heute halten, dann liegt das daran, dass uns jenseits der Sternenromantik das Gefühl, mit dem Ganzen und der Schöpfung verbunden zu sein, nie verlässt.

Schule für Astrologie im antiken Griechenland 280 v. Chr., Römische Astrologie von Plutarch in 45 v. Chr, im Nahen Osten, dieIntroductorium von Abu Ma'shar al-Balkhi und das Von Radiis d'Al-Kindi in Versen 800

Das Konzept des "Mana" in den polynesischen Kulturen

Mana, eine unsichtbare spirituelle Energie, wird mit der Fähigkeit in Verbindung gebracht, Wünsche zu manifestieren oder Ereignisse zu beeinflussen.

Die polynesischen Schamanen glaubten, dass diese Energie durch Rituale gebündelt werden kann, um die Realität zu verändern.

Die schamanischen Traditionen in Indonesien gehen zurück auf prähistorische Periodenlange vor der Schrift. Sie sind mit den austronesischen Kulturen verbunden, deren Wanderungen begannen um 3000 v. Chr..

Rituale zur Verankerung der Absicht

Das Gesetz der Anziehung, sowohl in seiner modernen als auch in seiner alten Form, betont oft die Bedeutung von Ritualen. Diese symbolischen Handlungen verstärken die Absicht, indem sie ihr eine greifbare Form verleihen :

Grabovoi und das Gesetz der Anziehung: ein methodischer Ansatz

Die Lehre von Grigori Grabovoi steht in dieser historischen Kontinuität, führt aber gleichzeitig wissenschaftliche Strenge und eine strukturierte Methodik ein. Im Gegensatz zu der manchmal intuitiven Darstellung des Gesetzes der Anziehung bietet Grabovoi präzise Werkzeuge :

Vom Mystizismus zur Überwindung unserer begrenzenden Überzeugungen

Ob die Philosophen des antiken Griechenlands oder die schamanistischen Traditionen - diese und viele andere Beispiele erinnern uns daran, dass die Realität ein komplexes, miteinander verbundenes System ist, in dem das menschliche Bewusstsein eine zentrale Rolle spielt.

Wenn wir die instinktive Annahme des Gesetzes der Anziehung durch Tausende von Menschen erforschen, entdecken wir einen roten Faden: die Überzeugung, dass die Realität durch eine klare und aufrichtige Absicht beeinflusst werden kann. Ob sie nun durch vedische Mantras, folkloristische Rituale oder moderne Techniken wie digitale Serien zum Ausdruck gebracht wird, spiegelt diese Idee eine wahre Macht des menschlichen Bewusstseins wider.

Wenn wir uns neugierig mit alten Praktiken beschäftigen und sie mit Grabovois zeitgenössischen Lehren in Verbindung bringen, können wir uns die richtigen Fragen stellen: Ist es für uns besser, uns die Freiheit zu lassen, neue Wege zu erforschen? Ganz bestimmt!

Was uns diese Lehren bieten, ist die Möglichkeit, unser schöpferisches Potenzial zu entwickeln, unsere Fähigkeit, die Welt um uns herum zu verändern, und zwar nicht nur auf persönlicher Ebene, sondern in Ausrichtung mit dem Ganzen. Indem wir Dimensionen und Zustände erhöhten Bewusstseins erreichen, begeben wir uns in einen Evolutionsprozess, der sich ganz der Entwicklung eines erfüllenden Lebens für uns und alle widmet.

Grabovois Lehre erinnert uns daran, dass diese Kraft jedem zur Verfügung steht, wenn wir uns nur dafür entscheiden, sie zu erforschen und zu beherrschen.

Grabovois Innovation: ein wissenschaftlicher und zugänglicher Ansatz

Grigori Grabovoi unterscheidet sich von diesen Traditionen durch seinen methodischen und reproduzierbaren Ansatz.

Während alte Praktiken oft einer spirituellen Elite oder Eingeweihten vorbehalten waren, schlägt Grabovoi einen Weg vor, der für alle offen ist. Seine strukturierten Lehren ermöglichen es jedem, sein schöpferisches Potenzial zu entdecken und zu beherrschen.

Hier ist, was seinen Ansatz revolutionär macht:

Eine aufgeklärte Perspektive für eine universelle Realität

Indem er alte Ideen mit einem modernen, wissenschaftlichen Ansatz in Einklang brachte, eröffnete Grabovoi neue Horizonte. Seine Lehren beschwören nicht nur mystische Empfindungen herauf, sondern bieten auch eine praktische und strukturierte Art und Weise, die Welt zu verstehen.das Bewusstsein als kreatives Werkzeug nutzen.

Was einst als Glaube wahrgenommen wurde, entdeckt sich mit Grabovois feiner Wahrnehmung als eigenständige Wissenschaft. Es ist eine Einladung, nicht nur unsere Wahrnehmung der Welt zu verändern, sondern auch die Art und Weise, wie wir in ihr handeln. Warum also nicht diese Einladung erkunden, um wieder mit dem in Verbindung zu treten, was über Kulturen und Zeit hinweg eine Selbstverständlichkeit zu sein scheint?

Was wäre, wenn Ihr Initiationsweg heute beginnen würde?

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Weiterführende Informationen

Ressourcen: Platon und die Wahrnehmung der Realität
Platon. Die Republik, Buch VII: Das Höhlengleichnis.
Platon. Phedon: Formtheorie und Reminiszenz.
Aristoteles. Metaphysik, Buch I: Kritik der Formen von Platon.

Ressourcen: Schamanische Traditionen
Harner, M. (1980). The Way of the Shaman (Der Weg des Schamanen). Harper & Row.
Eliade, M. (1951). Le Chamanisme et les techniques archaïques de l'extase (Der Schamanismus und die archaischen Techniken der Ekstase). Payot.
Lévi-Strauss, C. (1963). La Pensée sauvage (Das wilde Denken). Plon.

Ressourcen: Volksglauben und das Gesetz der Anziehung
Byrne, R. (2006). The Secret (Das Geheimnis). Atria Books.
Hicks, E., & Hicks, J. (2004). Ask and It Is Given: Learning to Manifest Your Desires. Hay House.
Vitale, J. (2005). The Attractor Factor: Easy Steps for Creating Wealth (or Anything Else) From the Inside Out. Wiley.

Ressourcen: Grabovoi und die Schwingungspraktiken
Radin, D. I. (1997). The Conscious Universe: The Scientific Truth of Psychic Phenomena (Das bewusste Universum: Die wissenschaftliche Wahrheit über psychische Phänomene). HarperEdge.
Laszlo, E. (2004). Science and the Akashic Field: An Integral Theory of Everything. Inner Traditions.
Tiller, W. A. (1997). Science and Human Transformation: Subtle Energies, Intentionality and Consciousness. Pavior Publishing.

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